Häufig gestellte Fragen

  • Sind ihre Therapien von den Krankenkassen anerkannt?

    Ja, ich bin eine vom Qualitätslabel EMR registrierte, diplomierte Naturheilpraktikerin und deshalb von den meisten Krankenkassen im Rahmen der Zusatzversicherung für Komplementärmedizin anerkannt. Das ist jedoch abhängig von der individuellen Abdeckung Ihrer Krankenkasse. Es empfiehlt sich in jedem Fall vorgängig abzuklären, ob und wieviel Sie von Ihrer Versicherung rückerstattet bekommen.

 

  • Welche Therapieformen bieten Sie an?

    Ich biete folgende Therapieformen an:
    Pflanzenheilkunde, Bachblütentherapie, Schüssler-Salz-Therapie, Vitalstofftherapie, Homöopathische und pflanzliche Urtinkturen, Spagyrik, ganzheitliche Ernährungsberatung, Schröpfen/Schröpfkopfmassage, Klassische Massage, Fussreflexzonenmassage, Blutegeltherapie, verschiedene Diagnoseverfahren wie Haarmineralanalysen oder Stuhlanalysen.

 

  • Welche Krankheiten lassen sich durch die von Ihnen angebotenen Therapieformen behandeln?

    Grundsätzlich lassen sich alle Beschwerden behandeln. Es gibt aber bei allen Therapiemethoden Fälle, bei denen eine Behandlung nicht durchgeführt werden darf, um keinen Schaden anzurichten. Falls Sie an einer schweren Erkrankung wie zum Beispiel an einer Krebserkrankung leiden, ist zwingend eine schulmedizinische Behandlung notwendig. Hier kann die Naturheilkunde allenfalls ergänzend eingesetzt werden.
    Gerne gebe ich Ihnen im Einzelfall über die Behandlungsmöglichkeiten Auskunft.

 

  • Wo liegt der Vorteil der Naturheilkunde gegenüber anderen Therapieformen?

    In der Naturheilkunde wird immer versucht, die Ursache von Beschwerden und Erkrankungen zu behandeln und nicht nur die sich äussernden Symptome. Dabei ist in der Naturheilkunde (fachkundlich angewendet) mit keinen oder geringeren Nebenwirkungen zu rechnen. Neben der Behandlung von bereits bestehenden Beschwerden wird grosser Wert auf eine gesunde und starke körperliche Abwehr und die Prävention gelegt.

 

  • Können auch Schwangere, Stillende und Kinder behandelt werden?

    Ja, bis auf wenige Ausnahmen. So ist zum Beispiel eine Blutegel- oder Schröpfbehandlung sowie eine Fussreflexzonenmassage in der Schwangerschaft nicht zu empfehlen. Ansonsten wird die Behandlung den jeweiligen Umständen angepasst.
    Kinder reagieren meist sehr gut auf Naturheilmittel und können auch gut parallel zu einer schulmedizinischen Behandlung naturheilkundlich unterstützt werden.

 

  • Wie viele Blutegel werden pro Behandlung eingesetzt?

    Das kommt auf die zu behandelnde Stelle und das jeweilige gesundheitliche Problem an. In der Regel zwischen zwei bis fünf.

 

  • Woher kommen die eingesetzten Blutegel?

    Die von mir verwendeten Blutegel stammen aus einer Schweizer Zucht. Sie werden, in einem geschlossenen Ökosystem, speziell für den medizinischen Gebrauch gezüchtet und hatten vor der Behandlung keinerlei Kontakt zu menschlichem Blut.

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